Ihre Arbeitsschwerpunkte sind:

• Die Förderung von Motivation, Volition und Selbststeuerung
• Behandler-Patient- und Teamkommunikation
• Die Rehabilitation von Patienten mit chronischen Schmerzen
• Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
• Personal- und Organisationsentwicklung in Reha-Einrichtungenn
• Partizipative Versorgungsstrukturen

Sie leitet(e) folgende Projekte

FIBRO, PRO MBOR, SOLEB. OPTIPPAR I UND II, RÜMAN, PRÄDIKTOREN, HAZI, PARZIVAR I UND II, P.A.INT UND IOPKO.

Susanne Dibbelt studierte Philosophie und Psychologie an der RWTH Aachen und an der TU Berlin.Sie promovierte 1996 an der Universität Osnabrück bei Prof. Julius Kuhl über kognitive und emotionale Prozesse, die das Wechseln und Beibehalten von Zielen steuern. Außerdem war sie langjährig Lehrbeauftragte an der TU Dortmund und an der Hochschule Osnabrück. Als approbierte psychologische Psychotherapeutin ist sie neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit auch therapeutisch sowie als Trainerin und Organisationsberaterin tätig.
Für die Arbeit „Das Integrierte Orthopädisch-Psychosomatische Konzept zur medizinischen Rehabilitation von Patienten mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates - und der Notwendigkeit einer beruflichen Neu- und Umorientierung - Konzept und Ergebnisse“ erhielt Susanne Dibbelt 2006 den Forschungspreis der Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften Nordrhein-Westfalen.

Sie ist Mitglied in folgenden Fachgesellschaften

• Stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe „Förderung von Teilhabeforschung“ im Aktionsbündnis Teilhabeforschung
• Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e. V. (DGRW)
• Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung
• European Association for Communication in Healthcare (EACH)
• Gesellschaft für personzentrierte Psychotherapie und Beratung (GwG e. V.)
• Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (PKN)